! ? Swingolf ? ! – Wir haben es ausprobiert!

So nennt sich die Herausforderung der sich acht Vereinsmitglieder am letzten Samstag, dem 28. April stellten. Hierbei handelt es sich um eine Mischung aus Golf und Minigolf. Auf einem Gelände von ungefähr 10ha mussten 18 kurvenreiche Bahnen, von 80 – 280m Länge, welche sich durch gekürztes Gras zu erkennen gaben, überwunden werden. Dafür war ein Schläger mit drei Schlagseiten und ein Gummiball, in der Größe eines Tennisballes vorgesehen. Ein Loch, signalisiert durch eine Fahne, war das Ziel jeder Bahn. Dieses musste mit möglichst wenigen Schlägen erreicht werden. Dafür begaben sich zwei vollgepackte Autos trotz bedecktem Himmel auf die Hasetaler Swingolf Anlage „Gut Vehr“ in der Nähe von Quakenbrück.

Nach einem kurzen Einführungskurs in die Materie und das Prinzip des Swingolfens starteten wir, J.B., Hannah, Ruth, Sven D., Markus, Udo, Wilhelm und Jens motiviert an der ersten Bahn. Diese Bahn war mit 80 m einen ersten Versuch wert. Nach den ersten Schlägen zeigte sich schnell, dass es problematischer war als man zuerst dachte. Das Ziel in weiter Ferne versuchte man zuerst einmal überhaupt auf der Bahn zu bleiben, denn unkontrollierte Schläge ins ferne oder auch nahe Abseits waren die Regel.
Die nächsten Bahnen brachten nicht nur weitere Entfernungen mit sich, sondern ließen manche Schläge langsam besser werden. Markus hatte als Erster den richtigen Bewegungsablauf, sowie die richtige Schlagrichtung verstanden und konnte dieses dann auch sehr gut umsetzen. Nach den ersten neun Bahnen und somit nach 1495m Bahnenlänge und vielen zurückgelegten Meter mehr, zeichnete sich ein Kopfrennen um die ersten Plätze ab.
Zwischenstand nach 9 Runden (PAR 36): Sven D. 44 , Markus 48, J.B. 49 und Udo 53 kämpften im vorderen Ergebnisfeld. Wilhelm 63, Hannah 67, Ruth 68 und Jens 71 waren bereits abgeschlagen.

In der zweiten Hälfte kam die Sonne hinter den Wolken hervor und es wurde weiter gekämpft und gelacht. Bei einigen Spielern entwickelte sich eine gute Methode die Bälle weit nach vorne zu bringen, andere Spieler liefen ihren Bällen hinterher, mitten in die Botanik und mussten viele Meter mehr zurücklegen. Udo schaffte es den Ball in den naheliegenden Fluss zu katapultieren. Somit war eine große Ball-Suchaktion ausgelöst worden. Nachdem der Ball wiedergefunden war, konnte lustig weiter Richtung Ziel gespielt werden. Bäume wurden nicht verschont und gnadenlos abgeschossen, sodass sich mancher nach seinem Schlag gegen einen Baum noch weiter vom Ziel entfernt befand als vor dem Schlag. Auch andere Spielgruppen waren vor unseren Schlägen nicht sicher. Bei einem weiten Schlag von Markus musste eine Gruppe lauthals vor dem anfliegenden Ball gewarnt werden.
Gerade wegen dieser Aktionen war der Spassfaktor enorm hoch.

An den letzten Bahnen ließen die Kräfte langsam nach. Die Sonne brannte und man hatte nach vier Stunden schon viele Meter hinter sich gebracht. Glücklicherweise war der Bollerwagen mit gekühlten Getränken stets an unserer Seite. Eine letzte Hochrechnung vor der Bahn 18, die mit 280 m die längste Bahn auf der Anlage war, ergab, dass es sich um ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den Sieg handelte. Wer würde wohl erster Swingolf Sieger des VfB werden? Im Rennen um diesen Titel waren Sven D., Markus, J.B und Udo. Die anderen Vier hatten sich bereits vorzeitig aus diesem Rennen verabschiedet.

Trotz einiger unkontrollierter Schläge an der letzten Bahn von den Favoriten Markus und Sven D. setzten diese sich am Ende souverän durch.

Endstand:

1. Sven D. 89 Schläge
2. Markus 90 Schläge
3. J.B. 92 Schläge
4. Udo 97 Schläge
5. Wilhelm 122 Schläge
6. Hannah 128 Schläge
6. Ruth 128 Schläge
8. Jens 144 Schläge

1. Swingolf Sieger des VfB: Sven Dunker „Herzlichen Glückwunsch!“

Nach über vier Stunden und mindestens 3 km Laufweg war am Ende klar, dass dieses nicht das erste und letzte Mal war. Wir hatten alle riesigen Spass und haben es genossen eine neue Herausforderung anzunehmen und zu bewältigen.

Ein ganz besonderer Dank gilt Hannah, welche die gesamte Organisation in ihre eigenen Hände genommen hatte und uns einen wunderschönen humorvollen Tag beschert hat.

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