👋Dirk Niehaus: Unser Neuzugang im Interview

Willkommen in der VfB-Familie! 🎉

Dirk Niehaus ist ab sofort Teil unseres Teams und bringt seine Leidenschaft fürs Minigolf vom MC 62 Lüdenscheid mit in die Hasestadt.

Im Interview erzählt er, wie ein paar bunte Bälle seine Leidenschaft entfacht haben, warum Corona ihn zurück auf den Platz brachte und weshalb Spaß für ihn genauso wichtig ist wie sportlicher Ehrgeiz!

Hallo Dirk, schön, dass du bei uns bist. Wir fangen erst einmal mal klein an. Wann und wie bist du zum ersten Mal mit Minigolf in Kontakt gekommen?
Im Alter von 6 Jahren bin ich mit meinem Vater erstmals auf eine Miniaturanlage in Lüdenscheid gegangen und hab mich am Minigolf versucht.

Wie hat sich das entwickelt, dass du irgendwann auch im Verein gelandet bist und wann war das?
Mein Vater kaufte unsere ersten Bälle. Einen Wagner 13, 33, 58, einen Labbyball und einen orangenen Plastikball. Später folgte dann noch ein mir nicht mehr bekannter Zentrierer. Mit diesen sechs Bällen spielte ich nach kurzer Zeit schon fast ausschließlich 24er-28er Runden, was ich schon sehr achtbar fand. Nach einem Umzug spielte ich bis zum Alter von 16 gar nicht mehr und ab 18 nur sporadisch mal mit unserem Scirocco Club eine Runde (mal hier, mal da), wobei es da nicht auf das Ergebnis ankam. Die Coronazeit hinderte mich dann an der Ausübung meines damaligen Hobbys Dart, da alle Gaststätten schließen mussten. Dadurch kam ich zurück zum Minigolf, wo ich zunächst passiv beim SSC Halver anfing, was aber schnell zum Aktiven wurde.

Was treibst du so, wenn du nicht gerade mit Schläger und Ball unterwegs bist?
Wenn ich in meiner Freizeit gerade nicht auf dem Platz stehe, habe ich im eigenen 2000 qm großen Garten und am eigenen Haus immer was zu tun, so dass ich nicht einrosten kann neben meinem Job in der Stahlindustrie.

Was war dein ungewöhnlichstes oder lustigstes Erlebnis rund um das Thema Minigolf?
Da ich erst seit 4 1/2 Jahren spiele, habe ich noch nicht wirklich Außergewöhnliches erlebt. Lustige Situationen haben wir eigentlich, bedingt durch Sprüche, bei jedem Training, egal wo.

Hast du einen Lieblingsball – und was macht den für dich so besonders?
Mein Lieblingsball war als Kind der 13er von Wagner. Heute hab ich keinen speziellen Lieblingsball, wobei ich wegen der Abstufung der Bälle oft Fun for Kids spiele. Ansonsten tendiere ich gerne zu Standardbällen wie den Fossibaer. Ein Zentrierer, die man meiner Meinung nach einfach haben muss.

Was hast du dir für das nächste Jahr im Minigolf vorgenommen?
Meine Ziele für die nächste Zeit sind mich zu verbessern und für den Verein immer das maximal mögliche zu erreichen, aber ohne das zu verbissen zu sehen und vor allem Spaß dabei zu haben.

Danke fürs Interview, Dirk. Wir wünschen dir einen guten Start bei uns!